Die Lernspieltester: IQ Arrows
Bei Mama Felicitas und Sohn Lars wurde letztes Wochenende fleißig am Gartentisch mit unserem "IQ Arrows" geknobelt! Wie der Achtjährige trotz der vielen Richtungen und Farben den Überblick behalten hat, lest ihr hier:
Auf die Richtung kommt‘s an
Die Neuheit aus unserer IQ-Reihe ab sieben Jahren ist definitiv nichts für schwache Knobelnerven. 120 Herausforderungen und fünf Schwierigkeitsstufen hat Lars vor sich. „Anfänglich war er etwas skeptisch was er machen soll“, erzählt Felicitas, „dann habe ich es ihm kurz erklärt und sobald er das Prinzip verstanden hatte, war er nicht mehr aufzuhalten.“ Level um Level arbeitete er sich durch die verschiedenen Aufgaben und fand es spannend die Pfeile immer wieder neu zu platzieren.
Rechts, links, oben, unten
Für die ersten Knobelversuche nimmt sich Lars erst mal das Starter-Level vor. Wie bei allen SmartGames orientiert er sich zuerst an den Vorgaben im Aufgabenheft. Er stellt fest, dass ein paar bunte Pfeile vorgegeben sind, die übrigen sind schwarz markiert und geben damit nur die Richtung an. Mithilfe der farbigen Pfeile kann er also die ersten Puzzleteile platzieren, den Rest muss er selbst ergänzen. Nach einigem Ausprobieren hat er schließlich den Dreh raus und wagt sich weiter vor. Mama Felicitas fand vor allem die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen super! Ab dem Junior-Level sind im Aufgabenheft keine Farben mehr vorgegeben und je höher der Level, desto weniger Pfeile werden angezeigt, es wird also immer kniffeliger! Hier kommt es vor allem auf die kognitiven Fähigkeiten Konzentration, Problemlösen und logisches Denken an.
Perfekt für unterwegs
Das Case ist super praktisch zum Verstauen und Mitnehmen. Einfach alle Puzzleteile auf das Feld setzen, die Anleitung oben drauflegen und verschließen - fertig! Gerade auf langen Autofahrten kommt so keine Langeweile auf.
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